Honiggeschichte

Honig und Menschen haben eine Geschichte, die bis vor gezähmten Kreaturen, zubereiteten Produkten oder Gehöften zurückreicht. Die Menschen, die Honig vor mehr als 10.000 Jahren zum ersten Mal erlebten, hätten ihn im Haus einer wilden Honigbiene entdeckt und aus unbekannten Gründen den süßen Reichtum probiert.

In einer Zeit, in der das Naturprodukt das süßeste war, was sie je probiert hatten, erschien Honig wie eine Offenbarung der göttlichen Wesen. In den pünktlichsten Hunderten von Jahren hatte jede Kultur einen Mythos, der die unsterbliche Süße von Honig verdeutlichte.
Viele Jahre lang bestand die primäre idiotensichere Strategie für Honig in sozialen Angelegenheiten darin, einen wilden Bienenstock zu lokalisieren, dessen Gebiete wütend geschützt wurden. Die zentrale “ausgebildete” Kolonie geht wahrscheinlich auf die Ägypter zurück. Die pünktlichsten Imker machten Bienenstöcke aus alten Baumstämmen oder Baumstämmen, um die Häuser wilder Schwärme widerzuspiegeln.

Erst Mitte des 19. Jahrhunderts – als ein Pastor und Imker namens Lorenzo Langstroth den “Versicherungsstock” plante – stellte sich heraus, dass das Sammeln von Honig nur eine einfache Beurteilung von Honigbienen war. Es störte die Bienenzucht in Wohngebieten, indem einzelne Bürsten herausgehoben werden konnten.

Endlich konnte man griechischen Honig bekommen, ohne den ganzen Staat zu verdrängen. Seine Innovation hing von der Möglichkeit des “Honigbienenraums” ab: eine beobachtete Entfernung zwischen jeder Bürste, die groß genug war, um jede Bürste vor dem Zusammenbleiben zu schützen, jedoch so wenig, dass Honigbienen sich nicht bemühten, sie selbst zu versiegeln.

Nach einer Weile des Lebens mit Honigbienen hatten die Menschen endlich etwas gefunden, das für unsere Verbindung mit ihnen hilfreich war – anstatt sie zu vernichten.

Wir haben allmählich erkannt, dass Honig wichtiger ist als ein Süßstoff. 80% der Nahrung, die wir essen, hängt von der Befruchtung ab. Unabhängig davon, ob Honigbienen ohne sie und Honig für das menschliche Vergnügen sorgen, würden wir eine tägliche Realität erleben, in der sich Pflanzen nicht entwickeln und das Naturprodukt nicht altern kann.

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